Die Planungswerkstatt greift bspw. die Ergebnisse aus einer vorangegangenen Ideenwerkstatt auf mit dem Ziel, diese konkreter auszuarbeiten und weiterzuentwickeln. Dazu werden die Ideen in der Planungswerkstatt erneut diskutiert. Die Ergebnisse können den Entscheidungsträgern anschließend als Beratungselement dienen und in weitere Entscheidungsprozesse einfließen.
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Beim „Planning for Real“ soll sich „Aktiv für den Ort“ gemacht oder „der eigene Ort in die eigene Hand“ genommen werden. Ziel ist es, einen Ort neu zu gestalten und dazu mit den betreffenden Bürger:innen direkt vor Ort ins Gespräch zu kommen. Dazu wird von der Stadt ein dreidimensionales Modell des Istzustands des betreffenden Orts…
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Die Open Space Beteiligung ist abgeleitet aus der Erfahrung, dass auch aus den eigentlichen Pausen von Veranstaltungen durch den Austausch der Teilnehmer:innen effektive Ergebnisse resultieren. Bei Open Space Formaten sind daher Inhalt, Richtung und Verlauf nicht vorbestimmt und werden von den Teilnehmer:innen selbst gewählt. Auch die Bildung von Kleingruppen, die Wahl von Methoden und alle…
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Bei einem Ideenwettbewerb können Bürger:innen ihre Ideen für ein bestimmtes Projekt oder eine spezielle Fragestellung einreichen. Alle eingereichten Ideen werden anschließend von einer Jury geprüft und anschließend bewertet. Am Ende werden die Sieger:innen ausgewählt und potentiell prämiert.
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Bei einer Ideen- oder Planungswerkstatt können Bürger:innen ihre Interessen und Ideen in einen Planungsprozess einbringen und werden dabei von professionellen Planer:innen unterstützt. Die Werkstatt besteht meist aus einem ein- bis zweitägigen Verfahren mit unterschiedlichen Methoden, die zur Ergebnisfindung beitragen sollen. Der Ablauf gliedert sich in mehrere Phasen, in denen Ideen kreativ erarbeitet, gemeinsam hinterfragt, selektiert,…
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Das Bürger:innenpanel ist eine regelmäßig, drei- bis viermal jährlich stattfindende, repräsentative Befragung ausgewählter Bürger:innen. Sie kann zu unterschiedlichsten, die Stadt betreffenden Themen und Fragestellungen durchgeführt werden. Die Ergebnisse dienen der Stadt als Meinungsspiegel der Stadtgesellschaft und als Beratungselement bei Vorhaben oder Entscheidungen.
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Bei einer Bürger:innenkonferenz oder auch Konsensuskonferenz wird eine speziell ausgewählte und heterogen zusammengesetzten Gruppen aus Bürger:innen gebildet, die in einem intensivem Dialog und gemeinsam mit Expert:innen Antworten auf politisch oder gesellschaftlich besonders kontrovers diskutierte Fragen erarbeiten soll. Das Ziel des Formats ist es also, Wissenschaft und Praxis miteinander ins Gespräch zu bringen um die besten…
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Wofür soll Wolfsburg Geld ausgeben? Beim Bürger:innenhaushalt entscheiden die Bürger:innen! Der Bürger:innenhaushalt – oder auch partizipativer bzw. Beteiligungshaushalt ist ein weiteres Beispiel für ein direktdemokratisches Beteiligungselement auf kommunaler Ebene. Hier lässt die Verwaltung die Bürger:innen über eine festgelegte Summe des Haushalts mitbestimmen und entscheiden. Wofür ihr Topf ausgegeben wird, beraten die Bürger:innen selbstständig. Der Verwaltung…
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Bürger:innenforum, Bürger:innenrat, Bürger:innenversammlung und Planungszelle bezeichnen alle eine per Zufallsprinzip ausgewählte Kommission bestehend aus Bürger:innen. Sie steht der Politik beratend zur Seite, indem sie Entscheidungshilfen zu bestimmten Fragestellungen erarbeitet und in einem Bürger:innengutachten für Politik und Öffentlichkeit zusammenfasst. Das Ziel dieses Formats ist es, durch die zufällige Zusammensetzung der Teilnehmer:innen die öffentliche Meinung zu bündeln…
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Ein Bürger:innenausschuss ist eine gewählte Vertretung der Bürger:innenschaft. Er ist der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat wie ein Beirat zur Seite gestellt. Die ehrenamtlichen Mitglieder vertreten bspw. die Belange ihrer jeweiligen Stadtteile.
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